Книга Fakelaki - Band 1

Читать онлайн
Seit tausender von Jahren wird ?berall und vor allem in Orient geschmiert. Bezeichnungen wie «backschisch» auf t?rkisch, «Ladoma», d.h. ?len, schmieren auf griechisch, sind nur einige der Begriffe. Der eine schmiert mit Geld, der andere mit Geschenken, eine Frau schmiert mit sexuellen Zugest?ndnissen, man sagt auch «gamisi» d.h. «B.........» oder Leistung im sexuellen Bereich. Der Autor geht das Thema auf Grund von eigener Erfahrung und einer umfangreichen Recherche an. Sie zeigt, dass diese Vorgehensweise weder neu noch originell ist. Auch wenn es bei allen Kulturen vorkommt und dies durch die Jahrhunderten , so ist die griechische Art die Kr?nung eines Gaunertums, die in der Systematik und der Effektivit?t von keinem anderen Volk ?berboten worden ist. Es wird ein Bogen gespannt zwischen dem Jahr 5.000 v. Chr. und 2.000 n. Chr. Sumerer, Babylonier, Perser, Hebr?er, ?gypter, das Antike Hellas und Rom, Mittelalter und Byzanz, Europ?ische Staaten, Amerika und Orient, Russland und T?rkei und letztlich Griechenland von Heute, Schmieren und Fakelaki als Gewohnheit, Eigenschaft, Charakter, Kultur und Wissenschaft. Wo liegt die Erkl?rung, ist der Charakter, die organisatorischen Strukturen, die Wirtschaftszust?nde und viele andere Faktoren. Schmieren als Kunst oder Wissenschaft auf jedem Fall zum Nachamen nicht geeignet.